Eine Künstliche Intelligenz als Nobelpreisträgerin?

06.10.2022Punkt EinsÖ1Guido Kucsko – Barbara Zeithammer —   –  Details

Symbol Kopf

Über geistiges Eigentum, die Einzigartigkeit und den Wert von Ideen.

 

Gast: Hon.-Prof. Dr. Guido Kucsko, Spezialist für Geistiges Eigentum, Jurist, Konzeptkünstler und Honorarprofessor für Immaterialgüterrecht an der Universität Wien.

 

Sollte eine selbstlernende Software für bahnbrechende wissenschaftliche Forschung den Nobelpreis bekommen können? Diese Frage ist weder frivol noch rein philosophisch zu verstehen, sondern wurde im Vorfeld der Verleihung der Nobelpreise – zuletzt jenem für Chemie am Mittwoch – von namhaften Forscherinnen, Experten und Beobachtern international gestellt und diskutiert.

Was macht eine Idee einzigartig und wann ist jemand ein Urheber, eine Urheberin? In dieser Ausgabe von Punkt eins greifen wir Fragen wie diese auf, mit denen sich der Jurist und Konzeptkünstler Guido Kucsko seit Jahrzehnten befasst – in seinem Atelier, im Hörsaal, in Buchform und bis vor kurzem noch in seiner Kanzlei als Partner bei Schönherr Rechtsanwälte. Als er sich dort einst auf Urheberrecht zu spezialisieren begann, habe sein Chef gemeint, das solle er bitte am Wochenende tun, erinnerte sich Guido Kucsko einmal in einem Interview. Die Zeiten haben sich grundlegend geändert, die Digitalisierung verlangt nach Antworten auf zahlreiche, spannende Fragen.

 
 

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