Intentionen: The Doors, Procol Harum, Mel Tormé, Charles Aznavour, The Beach Boys, The Spencer Davis Group, Sly & The Family Stone u.a.

10.06.2025Die SendungradioeinsMalakoff Kowalski —   –  Details

Brian Wilson

Im Monopol-Magazin formulierte Malakoff Kowalski vor Jahren einmal folgenden Gedanken: «Ich setze Musik ein wie Schmerzmittel, Schlaftabletten, aufputschenden Grüntee, Traubenzucker oder Champagner. Egal ob ich Musik höre, schreibe oder spiele. Sie verändert die Wahrnehmung, die Empfindung. Sie passt sich an, verzerrt oder verstärkt. Sie ist ein dramaturgischer Hebel.» In «Die Sendung» am 10. Juni wird Kowalski sich genau dieser Idee von Musik annehmen und Songs vorstellen, die ihre Wirkung vor allem durch klare emotionale Intentionen entfalten.

Über Malakoff Kowalski:»Was ich weiß: Meine Eltern wurden in Teheran geboren, ich bin in Boston zur Welt gekommen, ich bin in Hamburg aufgewachsen, und ich lebe heute in Berlin. Ich liebe nichts so sehr wie Musik. Alles andere sind Fragezeichen, Ausrufezeichen, Gedankenstriche.» So lautet die Selbstbeschreibung des Musikers und Komponisten Malakoff Kowalski. Sein Wirken umfasst Studioalben, Film- und Theatermusiken. Nach einer mehrjährigen Solo-Klavier-Trilogie erschien von ihm zuletzt das Album «Songs With Words», auf dem er gesungene Gedichte Allen Ginsbergs mit klassischen Klavierstücken paart, gespielt von Igor Levit, Johanna Summer und Chilly Gonzales.

 
 

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