Best of ‹Akkordeon› – Martynas Levicki

29.03.2023Des CisÖ1Daniela Fietzek —   –  Details

Martynas Levicki

Martynas Levickis interpretiert Werke von Bach, Glass, Angelis und eigene Kompositionen.

«Autograph» nennt sich das sehr persönliche Solo-Album des litauischen Akkordeonisten Martynas Levickis mit Kompositionen, die eine wichtige Rolle in seinem bisherigen musikalischen Schaffen spielten – eine Art «Best of». — Zum einen sind das die Etüden von Philipp Glass. Ursprünglich für Klavier komponiert, arrangierte Levickis diese für Akkordeon, denn Minimal Music hat er schon als Kind geliebt. Zum anderen ist das Johann Sebastian Bachs Französische Suite Nr. 5 BWV 816. Die tänzerischen Sätze helfen dem Akkordeonisten, seine Angst Bach zu spielen, zu überwinden. Und da gibt es noch seine Bearbeitungen von litauischen Volksliedern, die ihm besonders am Herzen liegen und seine baltischen Wurzeln unterstreichen. — Der 1990 geborene Martynas Levickis, der diese Saison 26 Konzerte als «Preisträger in Residence» bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern geben wird, zeigt mit diesem Album Mut zur Vielfältigkeit und lädt die Zuhörer:innen auf eine Reise durch Litauen und unterschiedliche Musikstile ein. Litauische Tradition verschmilzt mit Melancholie und Lebensfreude. Ein Album zum Träumen und Tanzen. — Außerdem in dieser Sendung: Ein Beitrag zur Premiere im Burgtheater von «Die gefesselte Phantasie» von Ferdinand Raimund und eine Erinnerung an den Komponisten Sergej Rachmaninoff.

 
 

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