Im Tal der tiefen Töne – Zur Geschichte des E-Basses – Jaco Pastorius

17.08.2018SpielräumeÖ1Klaus Wienerroither – Julia Hofer und Marlene Lacherstorfer, David Dolliner und Jojo Lackner

Jaco Pastorius

Mit der steigenden Popularität der elektrischen Gitarre war der in den damaligen Bands verwendete Kontrabass lautstärketechnisch unterlegen. Zuerst wurden diese Bässe auch mit einem Tonabnehmer ausgerüstet.Der erste E-Bass, der in Serie produziert wurde, war der legendäre Fender Precision Bass, welcher 1951 in die Läden kam. Einer seiner Vorteile war, dass nun auch alle Gitarristen sofort Bass spielen konnten, weil die ersten E-Bässe entsprechend den E-Gitarren Bünde hatten.Von da an ging die musikalische Entwicklung und auch Emanzipation des Tieftöners rasant vor sich. Vor allem Stilistiken wie Heavy Metal, Funk und auch Reggae wären ohne den elektrischen Bass schwerlich entstanden. Und vier Saiten wie der Precision Bass haben mittlerweile schon längst nicht mehr alle Instrumente. Die Spielräume Nachtausgabe widmet sich einem essenziellen Musikinstrument in Pop, Rock und Jazz.Die Gäste der heutigen Sendung sind die Bassistinnen Julia Hofer und Marlene Lacherstorfer sowie ihre Saitenkollegen David Dolliner und Jojo Lackner.

 
 

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