Aki Takases Brückenschlag vom Blues zur Gegenwart — ‹St. Louis Blues› (2001)

19.12.2021MilestonesÖ1Michael Neuhauser —   –  Details

Aki Takase

Wie kann der zeitgenössische Jazz nach all seinen Entwicklungen und Verzweigungen im 20. Jahrhundert noch eine Brücke schlagen zu seinen Ursprüngen und Anfängen in Marschmusik, Ragtime und Blues? Einer der möglichen Wege führt schlicht über die alten Stücke selbst, wie die japanische Pianistin Aki Takase im Zuge ihres Albums «St. Louis Blues» von 2001 eindrucksvoll beweist. Die seit 1987 in Berlin lebende Musikerin hat im Laufe ihrer Karriere immer wieder historische Angelpunkte des Jazz aufgegriffen und ganz ohne Nostalgie in die Gegenwart geholt, darunter zentrale Werke von Duke Ellington, Fats Waller, Thelonious Monk und Eric Dolphy.

 
 

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