Elvis Costello & The Imposters, The Weeknd, Grace Cummings, Cat Power

14.01.2022SoundcheckradioeinsAndreas Müller, Jens Balzer, Thomas Wochnik —   –  Details

Grace Cummings

Wer ist das denn, denkt man, wenn diese Frau den Mund aufmacht. Aus Grace Cummings strömt nämlich eine gewaltige Alt-Stimme, wie sie wirklich derzeit nötig tut. Storm Queen, so kann nur eine Platte nennen, wer die Rolle ausfüllt. Die Australierin lässt sich hier meist spärlich, manchmal nur von akustischer Gitarre, begleiten, was der Gewalt ihrer Stimme umso mehr Raum lässt. Diese Frau ist nichts für schwache Gemüter. Die Storm Queen ist gewaltig. — Andreas Müller (Gastgeber)

 

— Wenn ich einmal groß bin… Elvis Costello beschwört das Lebensgefühl seines jugendlichen Ichs, um es entfesselt auf die Gegenwart loszulassen. Altherren-Sehnsüchte nach der verlorenen Jugend oder zeitlose Ode an den jugendlichen Möglichkeitssinn? — Thomas Wochnik, Tagesspiegel

 

— Traumata, Trauer, Todessehnsucht und erotisch interessante Erstickungsgefühle: Über derlei Themen singt The Weeknd in der heitersten Weise, die man sich vorstellen kann, zu den kunstvoll gefälschten Achtziger-Beats des großen Avantgardisten Oneohtrix Point Never. Und mit Rainer-Maria-Rilke-Zitaten! Ein Album, auf dem gar nichts stimmt und deswegen alles. — Jens Balzer, Die Zeit

 

— «Eine Künstlerin, die ich oft mochte. […] Und auch eine Künstlerin, die mittlerweile ihre dritte Coverplatte herausbringt. Das zieht sich gewissermaßen durch ihr Werk.» — Jens Balzer, Die Zeit

 
 

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