Nachrichten: Eingekesselte Stadt im Norden – Russischer Rückzug im Nordosten

25.03.2022Deutschlandfunk: ClipDeutschlandfunk.%22″ target=”_blank” >. —   –  Details

Schule in der Stadt Tschernihiw

Im Norden der Ukraine haben russische Truppen offenbar die Stadt Tschernihiw eingekesselt und vom Umland abgeschnitten. — Krieg in der UkraineEingekesselte Stadt im Norden – Russischer Rückzug im Nordosten Im Norden der Ukraine haben russische Truppen offenbar die Stadt Tschernihiw eingekesselt und vom Umland abgeschnitten.

 

25.03.2022 Twitter Facebook Email Pocket Eine Schule in der Stadt Tschernihiw in der Ukraine, die zerbombt wurde. Im Vordergrund ein zerstörter Sportplatz.

 

Eine Schule in der Stadt Tschernihiw in der Ukraine, die zerbombt wurde. (Dimitar DILKOFF / AFP) Das teilte der Gouverneur der Region im Fernsehen mit. Die Stadt sei vom Feind umzingelt und werde mit Artillerie und von Kampfflugzeugen beschossen. Tschernihiw hat fast 290.000 Einwohner. Wie viele davon bereits geflüchtet sind, ist nicht bekannt. Aus dem Nordosten des Landes sollen sich die russischen Truppen nach hohen Verlusten dagegen teils zurückgezogen haben. Das meldet der ukrainische Generalstab. Grund seien auch Versorgungsengpässe. Wie das britische Verteidigungsministerium mitteilte, soll das ukrainische Militär Städte und Verteidigungsstellungen bis zu 35 Kilometer östlich von Kiew zurückerobert haben.

 

Um den ukrainischen Truppen den Kampf zu erleichtern, rief ein Bürgermeister die Zivilisten in der Nähe des internationalen Flughafens der Hauptstadt Kiew zur Flucht auf. Derweil hofft die ukrainische Regierung auf die Öffnung eines Fluchtkorridors für die Einwohner der Hafenstadt Mariupol. Nach Angaben der dortigen Behörden könnten beim Beschuss eines Theaters in der vergangenen Woche 300 Menschen getötet worden sein. Die Berichte aus den Kriegsgebieten lassen sich nicht überprüfen.

 

Diese Nachricht wurde am 25.03.2022 im Programm Deutschlandfunk Nova gesendet.

 

Das teilte der Gouverneur der Region im Fernsehen mit. Die Stadt sei vom Feind umzingelt und werde mit Artillerie und von Kampfflugzeugen beschossen. Tschernihiw hat fast 290.000 Einwohner. Wie viele davon bereits geflüchtet sind, ist nicht bekannt. Aus dem Nordosten des Landes sollen sich die russischen Truppen nach hohen Verlusten dagegen teils zurückgezogen haben. Das meldet der ukrainische Generalstab. Grund seien auch Versorgungsengpässe. Wie das britische Verteidigungsministerium mitteilte, soll das ukrainische Militär Städte und Verteidigungsstellungen bis zu 35 Kilometer östlich von Kiew zurückerobert haben.

 
 

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