Dem Schicksal überlassen Gefangen in der Ukraine: Dieser Fall zeigt, wie Putin mit eigenen Soldaten umgeht

27.02.2022NewsSternEllen Ivits —   –  Details

Soldat Rachmankulow

«Ich will nicht, dass mein Sohn als Kanonenfutter herhält.» Das sagt der Vater eines russischen Soldaten, der in der Ukraine in die Gefangenschaft geraten ist. Erfahren hat er davon aus dem Netz. Der Kreml schweigt zum Schicksal seines Sohnes.

Es ist der vierte Tag des Kriegs, den Wladimir Putin in der Ukraine vom Damm gebrochen hat. Menschen sterben – auch russische Soldaten. Die ukrainischen Behörden sprachen am vergangenen Samstag von 3500 Toten und wandten sich an das Rote Kreuz, mit der Bitte die Leichen der gefallenen russischen Soldaten zurück in ihre Heimat zu bringen. Denn der Kreml weigert sich schlicht, jegliche Verluste einzugestehen. — Gesichtserkennungssoftware erkennt die beiden Gefangenen — Das Verifikationsteam von stern und RTL konnte bestätigen, dass es bei den beiden Männern, die vom ukrainischen Militär als russiche Gefangene präsentiert werden, tatsächlich um zwei russische Bürger handelt. Auf seinem Profil im russischen Netzwerk Vkontakte, gab Rachmankulow als Arbeitsplatz «Krieg» an. Bei dem zweiten Mann handelt es sich Magomedgadzhi Magomedgazhiev. Auch er ist bei Vkontakte registriert. Eine Gesichtserkennungssoftware führte auf die Profile der beiden Soldaten.

 
 

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