Kriegsverbrechen und Genozid: Über die eskalierende Rhetorik des Krieges

07.04.2022Fazit: ClipDeutschlandfunk KulturTessa Hofmann, Elena Gorgis

Tessa Hofmann

Die japanische Künstlerin Fujiko Nakaya schafft Skulpturen aus Wasserdampf und verändert damit Räume und Menschen. Nun sind ihre Nebel-Arbeiten im Haus der Kunst in München zu sehen — Holz, Stein, Metall, Kunststoff – das Materialarsenal der Bildhauerei ist vielfältig. Dass man auch aus reinem Wasser Skulpturen schaffen kann, beweist die japanische Künstlerin Fujiko Nakaya mit ihren Nebelskulpturen. Nakaya, die 1933 in Sapporo geboren wurde und in den USA Kunst studierte, schloss sich 1966 der Künstlergruppe E.A.T. (Experiments in Arts and Technology) um Robert Rauschenberg und Billy Klüver an; inspiriert von der aufkommenden Umweltbewegung, zeigte sie 1970 auf der Weltausstellung in Osaka zum ersten Mal eine Skulptur aus monopol — Nebel.

 
 

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