Neues von Johanna Borchert, der FMP und Potsa Lotsa XL

15.04.2022JazzWDR 3Niklas Wandt —   –  Details

Potsa Lotsa

Ausproduzierter Kammerpop mit Jazzhintergrund, ein spannender jazzhistorischer Wälzer und ein Album für Jazz-Tentett und die koreanische Zither Gayageum. – Eine Stunde mit neuen Veröffentlichungen, etwa dem Ende April über enja erscheinenden Album «Amniotic» der Pianistin und Songwriterin Johanna Borchert aus Kopenhagen – ein Konzeptalbum zum Thema Mutterschaft mit sanften, aber komplexen Elektropopsongs, eingerahmt von Improvisationen am präparierten Klavier und eingebettet in eine dicke Schicht digitaler Postproduktion. Im Wolke Verlag erschien kürzlich «Free Music Production – The Living Music», ein großformatiger Katalog und umfassende Dokumentation der gleichnamigen FMP, selbstverwaltetes Label und Veranstalterkollektiv, unter anderem mitgegründet vom Wuppertaler Saxophonisten Peter Brötzmann.

 
 

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