Miles Davis trifft Joe Zawinul – ‹Big Fun› in den frühen 1970er Jahren

07.05.2022le week-endÖ1Elke Tschaikner, Christian Scheib —   –  Details

Miles Davis trifft Joe Zawinul

In le week-end treffen einander manchmal Musiker:innen, die sich im realen Leben nie getroffen haben könnten. Heute aber treffen einander zwei, die auch wirklich miteinander musiziert haben: Miles Davis und Joe Zawinul.

Gut zwanzig Minuten dauert das als «Lonely Fire» im Jahr 1974 veröffentlichte Zusammenspiel von Miles Davis, Trompete, Wayne Shorter, Saxophon, Bennie Maupin, Bassklarinette, Dave Holland, Kontrabass, und Harvey Brooks, E-Bass, Chick Corea, Electric piano, Joe Zawinul, Electric Piano, William Cobham und Jack deJohnette, Schlagzeug, sowie Airto Moreira und andere, Perkussion und indische Instrumente.

Eine Hommage à Miles Davis heute in le week-end, präsentiert unter Mithilfe von Joe Zawinul: Aus den späten 60er und frühen 70er Jahren stammt die Musik mit und rund um Miles Davis, unter anderem mit dem Electric Piano des Joe Zawinul. Zitat Herbie Hancock: «Und bitte: Vergessen wir nicht, dass Miles Davis› Musik aus dieser Zeit ohne Joe Zawinul nie das Licht der Welt erblickt hätte. Es war Joe, der an der Seite von Miles dem elektronischen Keyboard im Jazz zum Durchbruch verhalf – und der die Geburtsstunde des Fusion Jazz mit «In a silent way» eingeläutet hatte. Joe war die Brücke in die Zukunft, über die Miles Davis gegangen ist.» 2007 merkte Herbie Hancock das in einem Nachruf auf Joe Zawinul an.

 
 

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