Notizen aus dem Krieg: Adieu, geliebte Stadt

05.06.2022NewstazAnna Fastabend (Ü) —   –  Details

Polina Fedorenko

Unsere Autorin floh mit ihrer Familie aus Kyjiw. Während Eltern und Geschwister nun zurückgekehrt sind, hat sie beschlossen, sich abzunabeln. — Polina Fedorenko, 21, kommt aus Kyjiw. Diese Schreibweise der Stadt ist ihr wichtig, sie entspricht dem ukrainischen Namen, nicht dem russischen. Fedorenko studierte früher Informatik. Als der Krieg begann, pausierte sie gerade mit dem Studium, sie wollte zur Soziologie wechseln. Sie arbeitete auch als Mathe-Nachhilfelehrerin für Kinder. Fedorenko zeichnet gerne, liebt Sprachen und lernt gerade Norwegisch. Nun überlegt sie, außerdem Deutsch zu lernen, weil einige Verwandte nach Deutschland geflohen sind. Doch sie selbst möchte vorerst in der Ukraine bleiben.

 
 

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