Der Geiger Emmanuel Tjeknavorian – Musik mit dem Körper formen

25.09.2022IntermezzoÖ1Sebastian Fleischer —   –  Details

Emmanuel Tjeknavorian

Emmanuel Tjeknavorian zählt zu den meistbeachteten Geigern der jüngeren Generation. Mit 27 Jahren kann der gebürtige Wiener bereits auf gemeinsame Auftritte mit dem Gewandhaus-Orchester, dem London Symphony Orchestra oder den Wiener Symphonikern zurückblicken. Nun aber verschiebt der Musiker seinen Schwerpunkt vom Geigespielen auf das Dirigieren.

Als Sohn des armenischen Komponisten und Dirigenten Loris Tjeknavorian ist er auch mit diesem Metier von früher Kindheit an vertraut. Dem Violinisten und Dirigenten Emmanuel Tjeknavorian widmet – unter anderem – das Wiener Konzerthaus in dieser Saison ein umfassendes Porträt. In beiden Funktionen tritt er zum Auftakt am 26.9. gemeinsam mit den Wiener Symphonikern auf – und spricht im «Intermezzo» über die Tragik bei Brahms, seine «krankhafte» Musiksucht und den drohenden Publikumsschwund in den Konzerthäusern.

 
 

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