Charlotte Brontë: Jane Eyre

18.10.2022RadiokollegÖ1Julia Reuter —   –  Details

Charlotte Brontë

Lust auf Literatur – Die Bücherbox zum Thema «Gothic Novels» (2) Mit der Veröffentlichung von Elisabeth Gaskells Biografie «Das Leben der Charlotte Brontë» im Jahr 1857 wurde die Autorin von «Jane Eyre» bereits zwei Jahre nach ihrem Tod zu einer Legende. Zumindest in Großbritannien, wo das Werk der Brontë-Schwestern (Emily Brontë schrieb den Roman «Sturmhöhe/Wuthering Heights», Anne Brontë u.a. «Agnes Grey») zu den nationalen Literaturklassikern zählt. Alle drei verwendeten den Nachnamen Bell. Charlotte nannte sich Currer Bell. Dass Frauen Romane schreiben, war zu Lebzeiten der Brontës verpönt, es ziemte sich nicht.

Charlottes Hauptwerk «Jane Eyre» empörte die Kritiker, die den Entschluss der Titelfigur, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, als unweiblich und unchristlich erachteten. Der Roman ist zwar keine Horrorgeschichte, enthält aber einige der schaurigen Elemente, die für die damaligen Gothic Novels typisch sind.

 

 
 

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