Sister Morphine – Musiker und Drogen

06.11.2022FeatureDeutschlandfunkBurkhard Reinartz —   –  Details

Janis Joplin

Jimi Hendrix, Janis Joplin, Kurt Cobain, Amy Winehouse. Sie und viele andere Musikstars starben durch Alkohol und Drogen. Gilt die Faustregel «Musik braucht Drogen» heute noch immer? — «Sister Morphine» von den Rolling Stones, «Purple Haze»von Jimi Hendrix und «Lucy in the Sky with Diamonds» von den Beatles sind klassische Popsongs, in denen es direkt oder indirekt um Drogenkonsum geht. Machen Drogen wirklich kreativer? Viele DJs, Raver und andere Clubgänger jedenfalls schlucken, schniefen, spritzen weiterhin Drogen. Wird der Drogenkonsum in der Musikerszene trotzdem weniger? Beifall kann über den Ausstoß von Glückshormonen so stark wirken wie manches Rauschgift. Aber hinter dem Drang nach Ruhm und Erfolg stecken oft Ängste und Minderwertigkeitsgefühle. Die werden nicht selten durch Drogen betäubt, vor allem, wenn dann auch noch der Größenrausch durch Misserfolg zusammenbricht.

 

Der Autor taucht in die Musikerszene ein und fragt Künstler nach ihrem Umgang mit den allgegenwärtigen Drogen.

 
 

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