Vitali Klitschko schließt Blackout in Kiew nicht aus

06.11.2022NewsBerliner ZeitungRND/seb —   –  Details

Vitali Klitschko

Redaktionen Mediakit Jobmarkt Karriere Leserreisen Traueranzeigen Whistleblowing FAQs .jOS – journalistic Operating System Kontakt AGB Datenschutzhinweise Impressum Feedback zur neuen Seite Login Kostenlos registrieren Zurück Artikel teilen mit: Vitali Klitschko schließt Blackout in Kiew nicht aus Die Energie-Infrastruktur in Kiew hat schweren Schaden genommen. Der Bürgermeister hält einen Zusammenbruch der Strom-, Wärme und Wasserversorgung für möglich. — Der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko schließt wegen der Schäden am Energiesystem einen Zusammenbruch der Strom-, Wärme- und Wasserversorgung in der ukrainischen Hauptstadt nicht aus. Die Bürgerinnen und Bürger sollten Vorräte für einen solchen Fall anlegen und auch überlegen, zeitweise außerhalb der Stadt unterzukommen. Das sagte Klitschko am Samstagabend im ukrainischen Fernsehen.

 

— Klitschko: Putin will Ukrainer als Volk vernichten — In Kiew lebten derzeit etwa drei Millionen Menschen, darunter 350.000 Binnenflüchtlinge aus anderen Teilen der Ukraine, sagte Klitschko. Bei einem Zusammenbruch des Fernwärmesystems bereite sich die Stadt darauf vor, 1000 Wärmestuben einzurichten. Der Ex-Boxweltmeister warf dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor, die Ukrainer als Volk vernichten zu wollen. «Putin braucht uns Ukrainer nicht. Er braucht das Gebiet, braucht eine Ukraine ohne uns.»

 
 

SK-


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