Cyberfront Bukarest – Von guten und bösen Hackern

19.11.2022Gesichter EuropasDeutschlandfunkTom Schimmeck —   –  Details

rumänische Computermodelle

Von guten und bösen Hackern — Rumänien hat im World Wide Web einen schillernden Ruf. Die Cyberkriminellen aus dem Städtchen Râmnicu Vâlcea, im Volksmund nur «Hackerville» genannt, waren einst derart berüchtigt, dass FBI-Agenten aus den USA zur Festnahme anrückten. Die Hauptstadt Bukarest wiederum versucht, sich inzwischen als Metropole der guten, sogenannten «weißen» Hacker zu profilieren. Zahlreiche Cybersicherheitsfirmen residieren in Rumänien. Auch Polizei, Militär und Cyberabwehr-Behörden buhlen um kompetenten Nachwuchs. Die EU siedelt in Bukarest ihr neues European Cybersecurity Competence Centre an. Die Geschichte der Informatik in Rumänien reicht zurück bis in die Tage des kommunistischen Herrschers Nicolae Ceau escu. Technologische Findigkeit und Improvisationstalent sind heute gerade bei der Cyberabwehr gefragt. Experten – und immer mehr Expertinnen – verdienen viel Geld. Auch ihr zivilgesellschaftliches Engagement wächst. Viele Programmiererinnen und Programmierer schreiben in ihrer Freizeit Code, der der Gesellschaft nützen soll. Zuletzt während der Corona-Pandemie. Oder um den vielen Geflüchteten aus der Ukraine zu helfen.

 
 

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