Die Songpoetin Anna Mabo – pointiert und unprätentiös – Lexikon der österreichischen Popmusik (1)

28.11.2022RadiokollegÖ1Astrid Schwarz —   –  Details

Anna Mabo

In dieser 4-teiligen Staffel werden Leben und Werk von Anna Mabo, Blümchen Blau, Peter Schleicher, Camo & Krooked dokumentiert.

 

Das Lexikon der österreichischen Popmusik mit mehr als 100 Audio-Porträts steht unter oe1.orf.at/lexika bereit.

Anna Mabo, Songwriterin, Dichterin und studierte Theater-Regisseurin – mit Aufträgen vom Wiener Volkstheater oder dem Landestheater Niederösterreich – trifft mit ihren Liedern zielsicher ins Schwarze und lässt das Poetische nie außer Acht. In Wien aufgewachsen entdeckte sie nach dem Theater auch das Musikmachen für sich. 2019 brachte die damals 23-jährige ihr Debüt «Die Oma hat die Susi so geliebt» heraus. Darauf beschäftigte sie sich mit alten Hunden, kaputten Autos, Vätern und Müttern, Alltagsballast und Alltagspalästen in wortbeladenen Erzählungen mit wenigen Akkorden. 2021 veröffentlichte sie ihren Zweitling «Notre Dame» pointiert in Text und Musik wie etwa ihre Suche nach einem neuen Code für das Fahrradschloss. Auf diesem Album musiziert sie mit Band, der Clemens Sainitzer am Cello, Ernst Molden an der Gitarre, Thomas Pronai am Schlagzeug und Karl Molden am Bass, angehören. Der Einfachheithalber tingelt sie aber meistens entweder Solo oder mit Clemens Sainitzer durch die Lande.

 

Gestaltung: Astrid Schwarz

 
 

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