Gesänge der Frühe – Brahmsfest 2022

29.11.2022KonzertÖ1Franz Josef Kerstinger —   –  Details

Sofja Gülbadamova

Sylvester Perschler, Klarinette; Sofja Gülbadamova, Klavier. Robert Schumann: a) Fantasiestücke op. 73; b) Gesänge der Frühe op. 133 * Johannes Brahms: Sonate für Klarinette und Klavier Es-Dur op. 120 Nr. 2 (aufgenommen am 10. September im Kunsthaus Mürzzuschlag im Rahmen des «Internationalen Brahmsfestes Mürzzuschlag 2022» in 5.1 Surround).

Bei der diesjährigen kleinen Ausgabe des Brahmsfestes in Mürzzuschlag (9. – 11. September) gestaltete die Pianistin Sofja Gülbadamova drei Konzerte mit Kompositionen rund um Brahms, die Lieder, die vokale Kostbarkeiten, als Ausgangspunkt für ihre musikalisch-kreative Auseinandersetzung nutzen, bzw. Beziehungen zwischen Johannes Brahms, Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Joseph Joachim und Ernst von Dohnányi erlebbar machten.

Eigentlich wollte Johannes Brahms keine Kompositionen mehr kreieren, da lernte er den genialen Klarinettisten Richard Mühlfeld kennen; für den Komponisten der «beste Meister seines Instruments». Und so schrieb Brahms 1891 das Klarinettentrio in a-Moll und das h-Moll-Klarinettenquintett. Drei Jahre später folgten noch die beiden Klarinettensonaten, op. 120.

Der Es-Dur-Klarinettensonate haben Sylvester Perschler (Sinfonieorchester Wuppertal) und Festivalleiterin Sofja Gülbadamova beim Samstagskonzert im Rahmen des Brahmsfestes 2022 Schumanns Fantasiestücke, op. 73, gegenübergestellt. Dazwischen interpretierte die Pianistin die «Gesänge der Frühe». Schumanns Zyklus hat dem Festival die thematische Überschrift geliehen.

 
 

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