Cellosonaten rund um Brahms – Dimitri Maslennikov und Sabine Weyer

06.12.2022Des CisÖ1Franz Josef Kerstinger —   –  Details

Johannes Brahms

Drei Werke, drei Komponisten. Einer von ihnen heißt Johannes Brahms, über ihn sind auch die anderen zwei miteinander verbunden. Sie alle haben sich der Cellosonate gewidmet. Mit dem Hobbycellisten Joseph Gänsbacher spielte Brahms regelmäßig Kammermusik – ihm ist seine Cellosonate op. 38 gewidmet. Robert Fuchs, ein steirischer Komponist, 14 Jahre jünger als Brahms, von diesem ausdrücklich für seine erste Cellosonate op. 29 gewürdigt, ist der zweite Komponist im Bunde.

Der dritte, ebenfalls aus der Steiermark, heißt Heinrich von Herzogenberg, von dem ebenfalls die erste Cellosonate op. 52 hier zu finden ist. Er studierte erst Jus und später Musik. Über seinen Lehrer Felix Otto Dessoff kam auch er in Kontakt mit Brahms. Das vorliegende Album zeigt drei Cellosonaten, die einander zeitlich wie kompositorisch nahestehen und doch jede für sich eigenständige Ausdrucksweisen aufzeigen.

 
 

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