Der Soundtrack der Revolution – Rebellische Songs von Woody Guthrie bis Sleaford Mods

04.02.2023Nachtmix: ExtraBayern 2Noe Noack —   –  Details

Woody Guthrie

Nicht einverstanden sein mit den Zuständen. Sich nicht abfinden wollen mit dem Status Quo. Mit Krieg, Unterdrückung, Ungerechtigkeit, Ungleichheit und Diskriminierung. Unzufriedenheit und Wut, das waren schon immer Antriebsmotoren für rebellische, revolutionäre Songs mit Sprengkraft. Und um die geht es in diesem Nachtmix. Woody Guthrie singt von einer besseren Welt, in der die Macht der Gewerkschaften für Gleichheit und Gerechtigkeit sorgt. Yoko Ono sieht die «Woman Nation» dämmern in ihrer Selbstermächtigungs-Hymne «Woman Power». «There›s no love to be found in this country» singt Curtis Mayfield in «Hard Times» und beklagt 1975 die Lage seiner schwarzen Schwester und Brüder in den USA. Es hat sich kaum etwas geändert. Struktureller Rassismus und die afroamerikanischen Opfer von Polizeigewalt bestimmen wöchentlich die Schlagzeilen. In «I can‹t breathe» zitiert H.E.R. die letzten Worte von George Floyd. PJ Harvey beklagt, dass das United Kingdom, ihr Heimatland, das British Empire einst mit brutaler Waffengewalt aufgebaut, und dann die eroberten Länder ausgebeutet hat. Die Folgen besingt Max Romeo in «War Inna Babylon»

 
 

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