Voices from planet LOVE – D’Angelo’s ‹Voodoo›

13.02.2023Nachtmix: Blue MondayBayern 2Judith Schnaubelt —   –  Details

D’Angelo

«Dieses Album hat die Musik verändert, mehr gibt›s dazu nicht sagen», verlautbart Robert Glasper, Souljazz-Pianist der Stunde, auf Instagram zu D›Angelos Album «Voodoo». Er schreibt das 23 Jahre nach Erscheinen des Meisterwerks, um noch einmal zu feiern, was die Blaupause für den fusionierten Neosoul/Jazz/Hiphop von heute ist. Fünf Jahre hat D›Angelo an «Voodoo» gearbeitet, in den legendären Electric Lady-Studios zu New York. Er hat viele Aufnahmen mit dem Kollektiv The Soulquarians gemacht, deren Mitglieder ebenfalls berühmt wurden, ob Erykah Badu, J Dilla, Questlove, Roy Hargrove, Common, Q-Tip, Mos Def oder Talib Kweli. An seinem Gesang hat D›Angelo so lange gefeilt, bis er in den hohen Tönen wie ein Wiedergänger des jungen Prince klang. Geschichte hat sich auf «Voodoo» aber nicht nur wiederholt; es war vielmehr die Rückbesinnung auf das Beste aller Stile und Genres der Black Music, um daraus gefühlvolle, auch politische und oft erotische Kunst für die Zukunft zu kreieren. Diesen Prinzipien sind andere Soulquarians, dann als Solokünstler, ebenfalls gefolgt. Motto: «Love Sexy», um es mit Prince zu sagen.

 
 

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