György Ligeti und der Jazz – Zum 100. Geburtstag

26.05.2023Round MidnightNDR KulturMauretta Heinzelmann —   –  Details

György Ligeti

Er war eine der prägenden Musikerpersönlichkeiten Hamburgs: der weltberühmte österreichisch-ungarische Komponist György Ligeti, der am 28. Mai 1923 geboren wurde. Er lernte Orgel am Konservatorium in Clujs, in Rumänien, lebte nach dem Krieg in Wien, arbeitete mit Stockhausen im Studio für elektronische Musik beim Westdeutschen Rundfunk, war in Berlin Mitglied der Akademie der Künste, Composer in Residence in Stanford / USA und wurde 1973 Professor für Komposition in Hamburg. Bis 1989 zog Ligeti ganze Generationen von Studierenden in seinen Bann, z.B. den Hamburger Komponisten Manfred Stahnke. Er sagt über seinen Lehrer György Ligeti, der 2006 starb und dessen weiter Horizont ihn bis heute beeinflusst: “Ligeti wollte wegkommen von der starren Notationsweise, er wollte einen Fluss hineinbauen in sein Werk, immer wieder spüren wir seine Hinwendung zum Jazz.” Wie äußert sich dies nun in Ligetis Klangwelt? Den gegenseitigen Einflüssen zwischen Jazz und dem Werk Ligetis möchte Mauretta Heinzelmann in dieser Sendung nachspüren.

 
 

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