Singe, Akkordeon, singe! – Mit Aufnahmen von Luciano Biondini, Richard Galliano, Vincent Peirani

07.06.2023Jazztime: Jazz & BeyondBR-KlassikBeatrix Gillmann —   –  Details

Vincent Peirani

Es ist ein «golbal player». Es lässt Menschen tanzen auf der ganzen Welt: Faszinierend ist sein vielseitiger Klang – nicht starr, sondern beweglich. Mit dem Balg des Akkordeons kann man den Sound modulieren, etwa Töne länger aushalten. Und: es kann singen! Sehr bekannte Lieder seiner Heimat Italien spielt der 1971 geborene Luciano Biondini, etwa im Duo mit der Pianistin Rita Marcotulli. Richard Galliano aus Nizza bereichert mit seinem anschmiegsamen Sound die Jazz-Szene. Er hat einen ganz eigenen Stil geschaffen, den er «New Musette» nennt. Seit sechs Jahrzehnten ist ein Instrument sein Wegbegleiter, das ihm einst seine Großmutter schenkte. Erst nach und nach lernte Vincent Peirani, die vielfältigen klanglichen Möglichkeiten dieses Instruments zu schätzen. Peirani stammt ebenfalls aus Nizza, geboren wurde er 1980. Als er mit 11 Jahren anfing, Akkordeonunterricht zu bekommen, da sei es weit davon entfernt gewesen, eine Liebesgeschichte zu werden. Heute bewegt er sich lässig in einem großen musikalischen Radius. Sein Akkordeon: immer an seiner Seite.

 

— »Singe, Akkordeon, singe!» – Beatrix Gillmann wählte für diese Stunde Stücke aus, die den gesanglichen Aspekt dieses Instruments betonen. Luftige Klänge, die auf fein intensive Art berühren und einen weit forttragen.

 

 
 

SK-xxddhehi


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