Janelle Monáe , Apache 207, Christine and The Queens, King Krule

09.06.2023SoundcheckradioeinsSteen Lorenzen, Aida Baghernejad, Stephan Rehm und Nadine Lange —   –  Details

King Krule

Zehn Jahre nach seinem Debütalbum als King Krule führt uns Archy Marshall wieder in seine Alptraumwelten. Seine Hip-Hop-Roots endgültig abgestreift, reflektiert er wie ein Nick Cave kurz nach dem Aufstehen, wenn sich die blitzgescheiten Gedanken auf dem Weg zum Mund noch etwas vernuscheln, über den nun ja wirklich nicht sonderlich erfreulichen Zustand der momentanen Welt. — Die 15 Songs zwischen Slow-Rock, Kammerpop und Dark-Jazz von «Space Heavy» entstehen dabei fast assoziativ. Sie schlagen Haken, drehen sich um die eigene Achse und verlieren sich auch hier und da. Zusammen ergeben sie einen intensiven Trip, der seinesgleichen sucht und nicht findet. Und manchmal scheint sogar das Licht der Hoffnung durch das Dickicht an Sound. Denn wenn wir schon untergehen müssen, dann wenigstens gemeinsam. — Stephan Rehm, Musikexpress

Retro-Futurismus war gestern, jetzt konzentriert sich US-Multitalent Janelle Monáe ganz auf die Gegenwart – und schmeißt eine Pool-Party. Dort laufen sexy-entspannte Tracks, die R›n›B-Pop mit Dancehall-Einflüssen und Afrobeat-Bläsern verbinden. Schöne Sommerplatte. — Nadine Lange, Tagesspiegel

 
 

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