Ein unvollendeter Traum – 60 Jahre Martin Luther Kin

26.08.2023Aus den ArchivenDeutschlandfunk Kultur Isabella Kolar —   –  Details

Marsch nach Washington

Eine Collage aus Originaltönen — Zusammengestellt von Isabella Kolar

Vor 60 Jahren – Die Vision einer friedlichen Welt

Am 28. August 1963 fand der Marsch auf Washington statt, eine der größten friedlichen Demonstrationen der USA mit mehr als 250.000 Teilnehmern. Der schwarze Baptistenprediger Martin Luther King (1929-1968) hielt dort seine berühmte Rede «I Have a Dream» (Ich habe einen Traum). Er forderte das Ende der Rassendiskriminierung. Als Vision eines gerechten Amerikas skizzierte er seine Vorstellung von einer Umsetzung des amerikanischen Traums von Freiheit und Wohlstand durch harte Arbeit und Chancengerechtigkeit. — «Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der sie nicht wegen der Farbe ihrer Haut, sondern nach dem Wesen ihres Charakters beurteilt werden». — 1964 erhielt King den Friedensnobelpreis. 1968 wurde er auf dem Balkon eines Motels in Memphis, Tennessee, von einem mehrfach vorbestraften Rasissten erschossen. Seit 1986 ist der dritte Montag im Januar in den USA ein Feiertag (der 15. Januar ist Kings Geburtstag). — er Traum vom Ende der Diskriminierung: Am 28. August 1963 folgten 250.000 Menschen Martin Luther Kings Ruf zum Marsch nach Washington.

 
 

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