Mord an Kennedy / Er steckte das Projektil heimlich ein – Personenschützer Paul Landis

19.09.2023NewsFAZ onlineAnton Gerashchenko — Isabel van Bruggen —   –  Details

Paul Landis

Ein Personenschützer vom 22. November 1963 heizt in seinem Buch «The Final Witness» die Spekulation um den Mord an Kennedy aufs Neue an. Wie reagieren Amerika und die Fachwelt? — Ein ehemaliger Secret-Service-Beamter heizt Spekulationen über einen zweiten Kennedy-Attentäter aufs Neue an (F.A.Z. vom 12. September), doch die amerikanische Öffentlichkeit scheint der JFK-Verschwörungstheorien müde zu sein. Paul Landis ist 88 Jahre alt, und er will sein Geheimnis sechzig Jahre mit sich herumgetragen haben. — Als John F. Kennedy am 22. November 1963 in einer offenen Limousine erschossen wurde, war Landis dabei, als junger Beamter des Secret Service. Nun behauptet er in einem neuen Buch, dass er ein Projektil in dem Cabrio fand, in seine Jackentasche steckte und später im Krankenhaus auf eine Trage legte – ohne jemandem etwas davon zu sagen. — Zwei Kugeln, drei Schüsse, entwendete Beweisstücke: Bis heute rätselt Amerika über den wahren Tathergang des Attentats auf John F. Kennedy 1963 in Dallas.

 
 

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