Jazzorchestrale Kulinarien aus weiblicher Hand / Sarah Chaksad, Miho Hazama und Monika Roscher

28.09.2023SpielräumeÖ1Andreas Felber —   –  Details

Sarah Chaksad

Mit den Frauen, die Jazzorchester leiten und für diese komponieren, ist es möglicherweise ähnlich wie mit den Dirigentinnen klassischer Klangkörper: Sie sind in der Unterzahl, aber sie werden mehr. Erfreulicherweise. — Aktuell liegen zwei überzeugende Orchester-Arbeiten aus weiblicher Hand vor: Zum einen das durch druckvollen, wuchtigen Sound bestechende Album «Witchy Activities and the Marple Death» der Münchener Gitarristin und Komponistin Monika Roscher, die damit nach sieben Jahren Pause ihr drittes Werk vorlegt. — Zum anderen die Veröffentlichung «Beyond Orbits», mit deren farbenreichen Klängen die japanische Komponistin Miho Hazama, die übrigens seit 2019 auch der traditionsreichen Danish Radio Big Band in Kopenhagen vorsteht, das zehnjährige Gründungsjubiläum ihres 14-köpfigen New Yorker Ensembles m_unit begeht. — Und anlässlich des Gastspiels beim Jazzfestival Leibnitz am 30. September sei auch gleich ein Blick voraus auf das im November erscheinende Album «Together» des Large Ensemble der Schweizer Altsaxofonistin und Komponistin Sarah Chaksad geworfen.

 
 

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