Das Belcea Quartett mit Schubert, Connesson, Debussy

11.10.2023KonzertÖ1Peter Kislinger —   –  Details

Belcea Quartett

Belcea Quartett; Franz Schubert: Streichquartett Nr. 10 Es-Dur D 87; Guillaume Connesson: Les Instants Retrouvés; Claude Debussy: Streichquartett g-Moll op. 10 (aufgenommen am 18. Mai im Mozartsaal im Schloss Schwetzingen im Rahmen der SWR Schwetzinger Festspiele) — 1994 wurde das Belcea Quartett am Londoner Royal College of Music von der rumänischen Geigerin Corina Belcea gegründet. Mentoren waren u.a. Mitglieder des Alban Berg und des Amadeus Quartetts. Von 2010 bis 2021 teilte sich Quartett eine Residenz mit dem Artemis Quartett im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses, seit der Saison 2022/23 ist das Quatuor Ébène das Partner-Ensemble.

 

— Dem vermutlich Ende 1813 entstandenen Quartett in Es-Dur des 16-jährigen Franz Schubert folgten Werke von Guillaume Connesson und das einzige Streichquartett Claude Debussys. «Les instants retrouvés» des 1970 geborenen französischen Komponisten Connesson ist ein Auftragswerk des Ensembles, das es heuer weltweit gespielt hat, auch im Wiener Konzerthaus. Kritik wie Publikum fühlen sich im 1. Satz (Molto lento e rubato) an Debussy erinnert, ein Rezensent hörte im Konzert in der Londoner Wigmore Hall im mit «Presto leggiero» überschriebenen 2. Satz Anklänge an William Walton, Sergei Prokofjew – «and also perhaps Ravel.»

 
 

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