‹Genossin Kuckuck› von Anke Feuchtenberger

12.10.2023Extra: ClipradioeinsMarie Kaiser —   –  Details

Anke Feuchtenberger

Favorit Buch — «Kerstins Eltern sind Helden im Dienste des Sozialismus. Sie sind aber nicht tot. Nur weg. Kerstin würde sie bei ihren Dienst, unter dem sie sich nichts vorstellen kann, nur stören. Sie weiß nur: Er ist wichtiger als alles andere auf der Welt. Würden Eltern ihr Kind sonst weggeben?» So beginnt «Genossin Kuckuck». Anke Feuchtenberger schöpft für ihre Graphic Novel aus ihrer eigenen Kindheit. Literaturagentin Marie Kaiser hat Anke Feuchtenbergers Graphic Novel gelesen. — Sie erzählt von der kleinen Kerstin, die bei ihrer Großmutter aufwächst in einem kleinen Dorf in Mecklenburg mit dem fiktiven Namen Pritschitanow. Eine Kindheit geprägt von der abwesenden Mutter, den Nachwirkungen des Zweiten Weltkriegs, von sozialistischen Idealen, aber auch Erfahrungen von Missbrauchs und Gewalt. Dreizehn Jahre hat die einflussreiche Comic-Künstlerin und erste deutsche Comic-Professorin an der an «Genossin Kuckuck» gearbeitet.

 
 

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