Die Schriftstellerin Marion Poschmann stellt vor

09.12.2023Gesichter EuropasDeutschlandfunkNiklas Mönch —   –  Details

Marion Poschmann

Ihr Gesamtwerk setze für die Kunst der Dichtung neue Maßstäbe, hieß es anlässlich des Joseph-Breitbach-Preises 2023. Beim Hölty-Preis 2020 hob die Jury die «ungeheuer bildstarke Sprache» hervor. Und die Wilhelm-Raabe-Preis-Kommission sah 2013 in Marion Poschmann «eine Meisterin der Camouflage und der Mimikry, der Spiegelung und der Täuschung, der Dialektik des Sich-Zeigens und des Verbergens». Sie veröffentlicht gern abwechselnd Gedicht- und Prosabände. Im September dieses Jahres erschien ihr neuester Roman «Chor der Erinnyen». — Marion Poschmann wurde 1969 in Essen geboren. Sie studierte Germanistik, Philosophie und Slawistik in Bonn und Berlin, in der Hauptstadt lebt sie auch heute. Eine Aura von Empathie und Zurückhaltung strahlte die Schriftstellerin bei der Aufnahme ihrer Sendung aus, als sie aus ihrem Leben erzählte – vom Musizieren zu Hause und von intensiven musikalischen Erlebnissen auf Lesereisen. — Früher habe sie Musik von Bach beim Schreiben gehört, «inzwischen konzentriere ich mich auf die Melodie, den Rhythmus meiner Gedichte», sagt Marion Poschmann. Und sie erzählt, was Element of Crime mit Debussy verbindet.

 
 

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