Erich Wolfgang Skwara liest und spricht über ‹Sprungbrett und Sarg›

13.12.2023LesezeitDeutschlandfunkErich Wolfgang Skwara —   –  Details

Erich Wolfgang Skwara

In den Dezemberausgaben der „Lesezeit“ laden wir Schriftstellerinnen und Schriftsteller mit eigens für den Deutschlandfunk verfassten Texten ein. So auch den in Salzburg geborenen und in San Diego, USA, lebenden Erich Wolfgang Skwara. Skwara, der viele Jahre als Universitätsprofessor in San Diego wirkte und sich zum literarischen Schreiben regelmäßig nach Florenz zurückzog, begann sein schriftstellerisches Schaffen als Lyriker. Es folgten zahlreiche Romane, zuletzt in der Edition Korrespondenzen „Mare Nostrum oder ein Bahnhof für jene, die ankommen“. Für die „Lesezeit“ kehrt Erich Wolfgang Skwara zu seinen Wurzeln zurück: „Sprungbrett und Sarg“ heißt ein Gedichtzyklus, in dem der Autor, der im November seinen 75. Geburtstag feiert, an Lebensorte wie Paris, Rom, Florenz, London und Lucca zurückkehrt, und Abschied nimmt. In elegischem, doch leichtem Ton beschwört Skwara noch einmal die Schönheit des Lebens und der Kunst, zugleich stellt er sich dem Alter und dem Tod.

 
 

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