Der ‹King of Swing› – Benny Goodman

22.01.2024JazzWDR 3Karsten Mützelfeldt —   –  Details

Benny Goodman

Seine Erfolge mit kleinen Formationen und einer der populärsten Orchester der Big-Band-Ära machten ihn zum «King of Swing». «Er war die populärste Figur des Jazz, die ein Publikum jenseits des Jazz erreicht hat. Er war die Beatles seiner Zeit.» (George Wein) — 1935 macht Goodman Aufnahmen in ungewöhnlicher Instrumentierung: Klarinette, Piano, Schlagzeug. Da das Dreiergespann mit Teddy Wilson und Gene Krupa großen Anklang findet, entschließt er sich, das Trio ins Konzert-Programm seines Orchesters zu integrieren. Die erste landesweite Tournee endet mit einem umjubelten Konzert, das als Geburtsstunde des Swing gilt. Kurz darauf lädt das Trio den Vibrafonisten Lionel Hampton ein und formiert das legendäre Goodman Quartett. Inzwischen als «King of Swing» geadelt geht sein Auftritt in der Carnegie Hall in die Annalen ein, die Krönung der Swing-Ära. Selbst als diese Epoche längst verblasst ist, tourt er durch die ganze Welt, nunmehr auch in Hollywood verewigt – im Film «The Benny Goodman Story»…

 
 

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