von den bösen viechern – Gedichte von Daniel Böswirth. Es liest Wolfram Berger

27.01.2024NachtbilderÖ1Gudrun Hamböck —   –  Details

Daniel Böswirth

Gedichte von Daniel Böswirth — Vom dreibeinigen Hund bis zum einarmigen Oktopoden, vom über die schlechten Zeiten jammernden Esel bis zum angriffslustigen Hummerfredschlawiner, von der mondverliebten Robbe bis zur gefährlichen Metamorphose des Krokokasperl, vom Zerschmetterling bis zum Zar Zeckowitsch: Sanfte Haustiere sind sie nicht gerade, die Kreaturen, die sich sprachspielend, lautmalend und kalauernd in Daniel Böswirths dichterischem und graphischem Bestiarium unsere Aufmerksamkeit verschaffen. — «… selbst werwolfähnliche Geschöpfe sind da anzutreffen, gar ›ein scheusal einer rosagurgelfee›! Manchmal sind es die unvorhersehbarsten Momente, die einen zum Begreifen – auch der eigenen Natur – anhalten» (Gerhard Jaschke)

Der 1968 in Kaltenleutgeben bei Wien geborene Autor und Zeichner veröffentlichte u.a. Hörspiele. Die Gedichte und Linolschnitte des vorliegenden Bandes sind im Laufe von etwa 30 Jahren entstanden, die ersten dreizehn Gedichte wurden schon 1996 von Karl Riha in der Reihe «experimentelle texte» an der Universität Siegen herausgegebenen. Die Linolschnitte Böswirths waren schon in etlichen Ausstellungen zu sehen, zuletzt in der Galerie am Park in der Liniengasse in Wien. —

 
 

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