Mine, Ja Panik, Dina Ögon, The Last Dinner Party

02.02.2024SoundcheckradioeinsElissa Hiersemann —   –  Details

Dina Ögon

Gastgeberin Elissa Hiersemann, Vivian Perkovic, Martin Böttcher und Nadine Lange diskutieren und bewerten diese vier Neuerscheinungen: «Baum» von Mine, «Prelude to ecstasy» von The Last Dinner Party, «Don›t play with the rich kids» von Ja, Panik und «Orion» von Dina Ögon.

Die schwedische Band Dina Ögon (übersetzt: Deine Augen) macht Musik, die warm, weich & entrückt klingt und irgendwie an die Vergangenheit erinnert. An eine Vergangenheit, wie es sie wahrscheinlich nie gegeben hat. Angenehme Eskapismus – Musik. — Elissa Hiersemann, Gastgeberin // Da ist es also: Das Debüt der gehypten Londoner Band. Fünf junge Frauen, die selbstbewusst und mit großem Popgestus die Langeweile aus der Rockmusik vertreiben (wollen). Zitiert wird alles mögliche von Abba bis Zappa (na ja, eher bis Queen). Macht tatsächlich Spaß, auch auf Albumlänge, selbst wenn die besten Songs bereits bekannt sind. — Martin Böttcher

 
 

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