Franz Ferdinand, The Pastels und Co. – Wie Glasgow eine City of Music wurde

10.03.2024Nachtmix: PlaybackBayern 2Stefan Schuchort —   –  Details

Franz Ferdinand

Den Song «Take Me Out» von Franz Ferdinand kennen wahrscheinlich die meisten Musikfans. Zumindest mal jeder Indie-Rock-Liebhaber. So ziert «Take me Out» jedes zweite Party-Plakat, das uns in die Indie-Disco locken soll. — Das Debütalbum — Franz Ferdinand» ist im Februar nun zwanzig Jahre alt geworden. Was der Grund dafür ist, warum Stefan Schuchort heute erzählt, wie die Glasgower Band entstanden ist. Oberbayern, das sagte uns Sänger Alex Kapranos, hat da eine wichtige Rolle gespielt. Der Gitarrist Nick McCarthy ist in Rosenheim aufgewachsen und hat in München Musik studiert. — Die Single — Take Me Out» war der Durchbruch für Franz Ferdinand und ist bis heute ihr mit Abstand meistgehörter Song. Doch das gesamte Album hat die Musikwelt auf Anhieb begeistert. Mit ihrem Mix aus Indie-Rock, eingängigen Melodien und ironischen Texten haben «Franz Ferdinand» 2004 den Mercury Music Prize für das bestes Album abgeräumt. Und waren auch für die Grammys nominiert. — In dieser Zündfunk-Playback zeichnen wir aber auch den Weg nach, wie Glasgow, die schottische Arbeiterstadt, zu einem Zentrum für Musik geworden ist. 2008 erhielt Schottlands größte Stadt von der UNESCO den Titel zur «City of Music». Und das als erste britische Stadt überhaupt. Wichtig dabei war auch Stephen Mc Robbie, der die Band «The Pastels» mitgegründet hat und in Glasgow den wichtigsten Plattenladen betreibt. Mit ihm reden wir über die Bands der Stadt, über «Orange Juice», Edwyn Collins und «The Jesus and Mary Chain», und wie es Glasgow schließlich doch geschafft hat, eine lebendige Subkultur zu etablieren, so dass nicht alle Künstler in den Süden nach London ziehen müssen. Wiederholung vom 9. März 2024

 
 

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