20.04.2024 – Kulturfeature – WDR 3 – Sascha Wundes — – Details
Tattoo You
16 Millionen Deutsche haben mindestens ein Tattoo, die Quote bei den 20- bis 29-Jährigen liegt bei 50 Prozent. Nicht nur die Art der Kreation, auch Tätowierer, die Motive und die Gruppe der Tätowierten haben sich verändert. — Früher waren Tattoos vorwiegend bei Matrosen, Häftlingen, Außenseitern und Tätowierern zu finden. Heute sind auch Tattoos auf Händen, am Hals oder im Gesicht keine Seltenheit mehr. Längst werden sie als persönlicher Körperschmuck angesehen. Realistische Tattoos sind immer noch gefragt, aber die Bandbreite an Tattoo-Styles ist groß: Stick & Poke Tattoos, Heavy Blackwork, Künstler-Tattoos und Ignorant Style. Hinzu kommen nicht wenige in der Pandemie selbst gestochene Quarantattoos. Handwerk und Kunst gehen eine Verbindung ein, die, ja, es muss einmal gesagt werden, unter die Haut geht.[sc_fs_faq html=”true” headline=”h4″ img=”tattoo_you-01-wdr24a-quad-300×300.jpg” question=”Ist dieser Beitrag hilfreich?” img_alt=”Selfie” css_class=””]Antwort: Ja / Nein [/sc_fs_faq]
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