Vom Gangster of Love bis zum Space Cowboy

06.10.2018Nachtclub ClassicsNDR InfoBurghard Rausch —   –  Details

Steve Miller

Musik wird im Haus der Millers groß geschrieben. Mutter Bertha pflegte den Jazz-Gesang und ihr Gatte betätigte sich neben seinem eigentlichen Beruf als freier Produzent. Kein Wunder, dass der kleine Sohn Steve schon früh zur Gitarre griff. Einen besonderen Eindruck auf den Heranwachsenden machte damals Lester William Polfus, alias Les Paul, ein Freund der Millers, der schon damals mit besonderen Soundeffekten auf der E-Gitarre experimentierte.1967 schlug dann die Geburtsstunde der Steve Miller Band, die sich sehr schnell einen Namen machte. Sie traten beim legendären Monterey Pop Festival auf. Es ist die Zeit der Hippies, der Psychedelic-Musik und des Flower Power. In diesen Tagen während des berühmten Summer Of Love von San Francisco erschien mit «Children Of The Future» das erste Studioalbum der Steve Miller Band. Miller entwickelt aus dem klassischen Blues und dem psychedelischen Zeitgeist einen ganz eigenen, neuen Rock-Sound, in dem er spezielle Hall- und Echo-Elemente kreierte. Für diesen speziellen Guitarsound erhielt er den Spitznamen «Space Cowboy» – bezogen auf den Song-Text von «The Joker».Burghard Rausch portraitiert im NachtClub Classics den Rock- und Blues-Gitarristen und Sänger Steve Miller, der am 05. Oktober 75 Jahre alt geworden ist.

 
 

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