Mai 2025
(incl. April ’25)
Jubilee* Ereignisse / Geburts-/Todestage
R.I.P.* Hommage
Annonce Kommende Sendungen
Mitschnitte + Streams ab 30 Min je Einheit
Letzte 10 Tage
poets / Aus den Archiven (POETS)
19.04.2025 – Aus den Archiven – Deutschlandfunk Kultur – Isabella Kolar — – Details
Mario Vargas Llosa
Mario Vargas Llosa – Freiheitskämpfer mit der Feder
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12.04.2025 – Aus den Archiven – Deutschlandfunk Kultur – Isabella Kolar — – Details
Günter Grass
Nonkonformist, Moralist, Revoluzzer – das alles war Günter Grass. Unbequem, umstritten und unverwechselbar war er mit all seinen Ratten, Unken, dem Butt und dem Blechtrommler. Ein O-Ton-Streifzug durch unser Archiv zum zehnten Todestag.
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05.04.2025 – Aus den Archiven – Deutschlandfunk Kultur – Robert Baag, Isabella Kolar — – Details
Nikita Chruschtschow
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29.03.2025 – Aus den Archiven – Deutschlandfunk Kultur – Ralf Bei der Kellen — – Details
Hans Rosenthal
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15.03.2025 – Aus den Archiven – Deutschlandfunk Kultur – Ralf Bei der Kellen — – Details
Hans Rosenthal
RIAS Berlin, 02.04.1985 — Am 2. April 1985 strahlte der RIAS eine knapp zweistündige Sondersendung zum 60. Geburtstag von Hans Rosenthal aus. Im zweiten Teil dieser Sendung, die Deutschlandfunk Kultur aus Anlass des 60. Geburtstags des „(Klingenden) Sonntagsrätsels“ am 7. März und des 100. Geburtstags von Hans Rosenthal am 2. April wiederholt, steht die Fernsehkarriere Rosenthals im Mittelpunkt. Zu den Gratulanten gehören u.a. Bundeskanzler Helmut Kohl, der Regierende Bürgermeister von Berlin Eberhard Diepgen und der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin Heinz Galinski.
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08.03.2025 – Aus den Archiven – Deutschlandfunk Kultur – Ralf Bei der Kellen — – Details
Hans Rosenthal
Am 2. April 1985 strahlte der RIAS eine knapp zweistündige Sondersendung zum 60. Geburtstag von Hans Rosenthal aus. Im ersten Teil dieser Sendung, die Deutschlandfunk Kultur aus Anlass zweier Jubiläen wiederholt – dem 60. Geburtstag des «(Klingenden) Sonntagsrätsels» am 7. März und dem 100. Geburtstag von Hans Rosenthal am 2. April –, erfahren Hörerinnen und Hörer, wie Nathan der Weise Hans Rosenthal zum Regieassistenten machte und warum man ihn am Anfang im RIAS als «Haro Spann» kannte.
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22.02.2025 – Aus den Archiven – Deutschlandfunk Kultur – Hanno Kremer, Isabella Kolar — – Details
Kalte Krieg
Textquelle (DLF: Odd Arne Westad«Der Kalte Krieg – Eine Weltgeschichte
— Mehr als 40 Jahre tobte der Kalte Krieg zwischen den Supermächten USA und der Sowjetunion. Der norwegische Historiker Odd Arne Westad widmet ihm nun eine Weltgeschichte und zeigt, wie damalige Krisenherde und Konflikte, aber auch Stereotypen aller Art sich bis in die Gegenwart ziehen. — Vor genau 25 Jahren, im Dezember 1994, trat der START-1-Vertrag in Kraft – ein Ergebnis der Entspannungspolitik am Ende des Kalten Kriegs zwischen Ost und West. Die Sowjetunion beziehungsweise Russland sowie die USA hatten sich damit verpflichtet, ihre Atomwaffen-Arsenale zu verringern. Die Gefahr eines mit Kernwaffen geführten Krieges schien damit geringer geworden zu sein – ein Bedrohungsszenario, das sich schon kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs herausgebildet hatte. Aus den einstigen Verbündeten USA und Sowjetunion waren damals Gegner geworden. Der kapitalistische Westen fiel zurück in die Konfrontation mit der kommunistischen UdSSR – wie schon in den 20er und 30er Jahren. Deren Schreckensherrschaft im eigenen Land war auch nach Kriegsende immer noch gegenwärtig. Für den norwegischen Historiker Odd Arne Westad, der als Professor für internationale Beziehungen und Globalgeschichte an der «Kennedy School of Government» im amerikanischen Harvard lehrt, ist es deshalb:«Kein Wunder, dass viele Menschen, insbesondere in Europa, trotz der absoluten Überlegenheit der USA, die Macht der Sowjetunion fürchteten. Die Rote Armee hatte 1945 eine riesige Streitmacht auf dem Kontinent. Zahlenmäßig und in Bezug auf ihre erwiesenen Fähigkeiten war sie allen anderen Streitkräften überlegen. Das sowjetische Verhalten in Osteuropa weckte böse Befürchtungen, […]1945 hatte (der sowjetische Diktator Stalin) auch in China und im Iran nach dem osteuropäischen Modell (der Sowjetisierung) zu handeln begonnen. Das sowjetische Verhalten in diesen Regionen bewirkte Veränderungen in der amerikanischen Politik, und es machte anderen Angst, die es aus der Ferne beobachteten.» — Odd Arne Westad beschreibt wie Krisenherde und Konlikte entstehen – historisch wie gegenwärtig.
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08.02.2025 – Aus den Archiven – Deutschlandfunk Kultur – Isabella Kolar — – Details
Rudolf Höß
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