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WDR 3 / Jazz

Straight Life – Die Story des Saxofonisten Art Pepper

19.06.2010JazzWDR 3Karl Lippegaus —   –  Details

Art Pepper

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Bernd Hoffmann

ModeratorWDR 3Mitschnitte (online)

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Götz Alsmann (Dr. Bop)

01.01.2010ModeratorWDR 3 —   –  Details

Götz Alsmann (Prof. Bop)

Seit 1985 ist er mit dem Hörfunk verhaftet, sei es unter seinem eigenen Namen, sei es als sein alter ego «Professor Bop». — Geboren zu einer Zeit, da Konrad Adenauer noch Bundeskanzler war, ist vielen als Musiker, Sänger und Bandleader bekannt, denn seit seinem 14. Lebensjahr steht er auf der Bühne und seit seinem 17. Lebensjahr macht er Schallplatten. — Noch mehr kennen ihn vielleicht aus dem Fernsehen. Seit 1986 moderiert er Magazine, Late Night Shows, Musiksendungen, Comedy Shows und seit 1996 zusammen mit Christine Westermann die etwas andere Talk Show «Zimmer Frei!» im WDR Fernsehen. — Götz Alsmanns dritte große Leidenschaft aber gehört dem Hörfunk. Seit 1985 ist er diesem Medium verhaftet, sei es unter seinem eigenen Namen, sei es als sein alter ego «Professor Bop». So war er neun (!) Jahre lang der Gastgeber der «Prof. Bop Show» auf WDR 1 bzw. WDR 2. Darüber hinaus war er etliche Sendungen lang auch der Zeremonienmeister in Kabarettsendungen wie «Unterhaltung am Wochenende» oder «Zugabe», zahllose kleinere Projekte im Hörfunk (Hörspiele, Außenübertragungen von den absurdesten Ereignissen des Universums etc.) gar nicht erst mitgerechnet. In WDR 3 Persönlich präsentiert Götz Alsmann jeden Samstag Fundstücke aus seinem legendären Archiv und seine ganz spezielle Auffassung von Jazzmusik. — Quelle: WDR

 
 

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Hans W. Ewert

01.01.2010ModeratorWDR 3

Hans W. Ewert

Autor und Moderator ohne festen Wohnsitz, seit Hurricane «Katrina» das «House in New Orleans» wegspülte. Die Ideen zu den neuen Sendungen werden in den Bergen des Tramuntana, in der Langhe des Piemont, am eidgenössischen Rütli und bei den Cajungs von Breaux Bridge geboren – seit 35 Jahren für den WDR, nach drei Jahren «Lehre» bei Jochim-Ernst Behrendt. Zwei Buchprojekte, ein Drehbuch und ein Jazzlexikon, stehen immer noch nicht kurz vor der Vollendung. Dazwischen neben ungezählten Tätigkeiten und Rollen im Jazz (u. a. als Verleger, Konzert- und Tourneeveranstalter, Perkussionist, Autor, Kritiker, Juror, Produzent) US-Studium des Schreibens («Nonfictional» und «Medical Science»), Verhaltenstraining und Personal-Coaching. Aber: «It don’t mean a thing if it ain’t got that swing!»

 

Der hoch geschätzte Moderator, den wir heute für seine besonderen Verdienste ehren möchten, hat durch seine vielen Radiosendungen im WDR («Blues Unlimited», «Blues at Night» – abwechselnd mit dem leider viel zu früh verstorbenen Klaus Kuhnke) und im SWR («Swingtime», «Oldtime») etlichen von uns den Blues und natürlich den Boogie näher, nein sogar sehr nahe, gebracht. — Seine privaten Mitschnitte, die er regelmäßig in seinen frühen WDR-Radiosendungen unterbrachte, sind von elementarer Bedeutung. So konnte man schon 1974 im Radio Axel Zwingenberger (April 1974 bei Hannes Plagge in Hamburg) oder Vince Weber mit frühen Privataufnahmen hören. Von beiden gab es zu dieser Zeit keine Platten. — Auch war er derjenige, der das großartige Blues-und Boogiefestival an zwei Tagen im Jahre 1974 im WDR durchgeführt hat. Zahlreiche Kontakte mit Blues- und Boogiepianisten aus Hamburg, Wien, England und den USA machten dieses Festival zu einem einmaligen Erlebnis, von welchem noch heute gesprochen wird. Viele heutzutage gut bekannte Pianisten traten damals erstmals vor einem großen Publikum auf: Axel Zwingenberger, Hans Georg Möller, Martin Pyrker, Vince Weber, um nur ein paar Namen zu nennen. Weitere Konzerte mit dem WDR in Bonn und Köln folgten in den nächsten Jahren. (…) Zahlreiche Reisen führten ihn in die USA, vor allem nach New Orleans, und zu anderen Blues- und Boogiefestivals im Lande, von denen er auch in seinen Radiosendungen gerne berichtete. (…) Dieser Mann ist nicht nur ein Moderator mit einer unverkennbaren, sehr eleganten Stimme, er ist unverzichtbar für «unsere» Musik, ausgestattet mit einem unfassbaren Fachwissen, welches er auch zu unser aller Freude nach wie vor im Radio weitergibt, er ist auch ein exzellenter Rubboard-Spieler und nicht zuletzt eine Legende des Rundfunks! — Ehrung HWE (2013) / Laudator: Th. AufermannQuelle: Pinetop

 
 

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Jörg Heyd

01.01.2010ModeratorWDR 3

Jörg Heyd

Immer wieder wird einem die Frage nach der Lieblingsplatte gestellt, die heute so schwer zu beantworten ist wie in Jugendtagen. Doch fest steht: Jazz, immer sehr gerne, aber warum nicht auch mit Elektronik oder artfremden Klängen angereichert? Denn Musik ist immer auch mit einem guten Cocktail vergleichbar: Auf eine gekonnte Zubereitung und das richtige Mischungsverhältnis kommt es an. Und die Zutaten dürfen gerne auch mal einheimisch sein. Aufgewachsen in der baden-württembergischen Senderstadt Mühlacker, Zivildienst und Grundstudium (Musikwissenschaft) in Heidelberg. Vorläufige Endstation ist das Rheinland, um an der Universität zu Köln Studium abzuschließen. Seit 1998 als Musikjournalist unter anderem beim Hörfunk des WDR tätig.

 
 

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Hans-Jürgen Schaal

01.01.2010ModeratorWDR 3, SWR2

Hans-Jürgen Schaal

wurde 1958 in Stuttgart geboren und studierte ab 1978 in München deutsche Literatur (M.A.). Neben dem Studium begann er, über Jazz zu schreiben. Allerdings hielten die deutschen Jazz-Magazine Autoren-Honorare damals noch für unehrenhaft; daher suchte er sich nach dem Studium unterhaltsame Jobs bei Tonträgerhändlern und Jazzproduzenten. Seit 1992 ist er für ein ein CD-Label tätig. Aus alter Gewohnheit arbeitet er weiter als Autor, Mitautor, Herausgeber, Übersetzer oder Lektor für diverse Jazz-Bücher und Zeitschriften. Er ist verheiratet und Vater eines Sohnes und wohnt in einer Trabantenstadt Münchens.

 

Hans-Jürgen Schaal (* 1958 in Stuttgart-Bad Cannstatt) ist ein deutscher Jazz-Autor und Jazz-Journalist. Schaal studierte Germanistik, Soziologie und Theaterwissenschaft, was er 1986 in München mit dem Magister abschloss. Noch im Studium hatte er begonnen, als Jazz-Journalist zu arbeiten. Nebenbei hielt er an der Münchner Volkshochschule 1987 bis 1989 Kurse über Literatur. Von 1992 bis 2010 arbeitete er für das Platten-Label Enja in München und von 1999 bis 2011 als Lektor für Jazz thing (mit ihrer Blues- und Weltmusikbeilage Blue Rhythm) in Köln. Schaal lebt seit 1993 in Germering bei München. Neben Jazz thing schrieb er u.a. in Jazz Podium, Jazzthetik, der Jazzzeitung und Fono Forum. Schaal ist Autor (und Übersetzer) mehrerer Jazzbücher, u.a. der Neuauflage des Standardwerks über Jazz von Arrigo Polillo, eines Lexikons von Jazz-Standards und einer Biographie über Stan Getz. wiki

 
 

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Thomas Mau

01.01.2010ModeratorWDR 3

Thomas Mau

Thomas Mau moderiert WDR 3 Jazz & World. — Manchmal fügen sich die Dinge in der Rückschau, als seien sie nie anders gedacht gewesen. Dabei wusste ich damals als Kind, als ich unter der Bettdecke an meinem Kurzwellenradio drehte und im Rauschen des Äthers eine unbekannte Musik fand, noch gar nicht, dass ich einmal selbst im nächtlichen Halbdunkel eines Studios vor einem Mikrophon sitzen würde. — Die Suche nach neuen Klängen hat mich immer begleitet. Beim Musikstudium an der Folkwang Hochschule in Essen, beim Musikfernsehen beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt oder bei unzähligen Berichten, Features und Sendungen über Jazz und Jazzverwandtes für das Radio. Für den 2011 erschienenen Dokumentarfilm «Brötzmann» habe ich mit Kollegen den Jazz-Saxophonisten Peter Brötzmann auf Gastspielen in London oder seiner Heimatstadt Wuppertal begleitet. — Begegnungen dieser Art mit Musikern und ihrer Musik sind für mich ungeheuer inspirierend und herausfordernd. WDR 3 Jazz & World ist jeden Abend aufs Neue eine solche Herausforderung – und ein Vergnügen sowieso. – Quelle: WDR

 

Als ich zum ersten Mal die wilde, ungestüme Musik des Mahavishnu Orchestra um den Gitarristen John McLaughlin hörte, war es um mich geschehen. Deren Leidenschaft drückte sich in einer Intensität aus, wie sie mich auch bei anderen Musikern und Künstlern immer wieder begeisterte. Das konnte die analytische Strenge eines Arnold Schönbergs ebenso sein wie die spirituelle Hingabe eines John Coltranes. Schon während meines Studiums an der Folkwang Hochschule in Essen durfte ich als Gesprächsgast erleben, dass auch das Radio solche Momente der Intensität möglich macht. Dass ich nun als Moderator bei WDR 3 Jazz meine Begeisterung für Wort und Musik – hier im Speziellen für Jazz – miteinander verbinden kann, bedeutet für mich die Erfüllung eines Traums.

 
 

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Odilo Clausnitzer

01.01.2010ModeratorWDR 3, Deutschlandfunk

Odilo Clausnitzer

Musikjournalist für WDR, DLF und andere Rundfunksender. Ist als Waldhornist in der Jazzszene aktiv (CDVeröffentlichungen mit dem Lowlife-Trio); komponierte für Besetzungen vom Duo bis zum Streichorchester. — Quelle: JazzLesung

 

Geboren 1967 in Bonn. Aufgewachsen in Bonn und Meckenheim. Entdeckte mit 13 Charlie Parker, John Coltrane und Sun Ra, aber erst mit 23 die Beatles. Erste große Liebe: Aretha Franklin. Studium der Philosophie, Musikwissenschaften und Psychologie in Bonn. Lernte Waldhorn, auf dem er seitdem Jazz spielt; bastelt Popsongs und komponiert für Besetzungen vom Duo bis zum Streichorchester. Schreibt seit 1992 für Zeitungs-Feuilleton. Seit 1999 freier Mitarbeiter beim WDR Hörfunk, außerdem regelmäßig für den Deutschlandfunk tätig. Moderiert seit 2006 das moers festival. Stolzer Vater einer Tochter. Ist überzeugt: «Ohne das Leben wäre die Musik ein Irrtum.» — 1976 bis 1986 Waldhornunterricht an der Musikschule Bonn bei Miklos Varsanyi. Beschäftigung mit Jazz im Selbststudium. 1988 1. Preis beim Wettbewerb «Jugend Jazzt NRW». Meisterkurse bei John Clark. Seit 1992 Duoarbeit mit dem Kontrabassisten Markus Quabeck. 1997 Gründung des Trios «Lowlife» mit Markus Quabeck und Dietmar Kruse. Zwei CD-Veröffentlichungen (1999 «Fun In The Closet», Elk Music und 2004 «Daily Jazz», Lowlife Records); Konzerte im In- und Ausland. Seit 2000 Hornist der «Bonn Bahia Social Club Band» (zwei Brasilien-Tourneen). 2001 Chile-Tournee des Lowlife-Trios mit dem Bonner Kammerchor. — Infos: WDR 3 (ca 2012)

 
 

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