28.04.2024 – Elektro Beats – radioeins – Olaf Zimmermann — – Details
Christian Löffler
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28.04.2024 – Elektro Beats – radioeins – Olaf Zimmermann — – Details
Christian Löffler
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27.04.2024 – Ö1 Jazznacht – Ö1 – Gerhard Graml — – Details
Tobias Vedovelli
Bassist Tobias Vedovelli im Ö1 Jazznacht-Studio
23:03 bis 24:00 UhrDas Ö1 Jazznacht-Gespräch mit: Tobias Vedovelli — Zu Gast im Ö1 Jazznacht-Studio ist der aus Hohenems stammende und in Wien lebende Bassist Tobias Vedovelli. Sein neues Album, das er im Trio Haezz gemeinsam mit Martin Eberle an der Trompete und Stepán Flagar am Tenorsaxofon eingespielt hat, wird Ende April in der Edition «Ö1 Jazz Contemporary» veröffentlicht und am Ö1 Jazztag am 30. April im Rahmen der abendlichen Live-Übertragung aus dem Salzburger Jazzit präsentiert. Vedovelli entwirft in seinen Kompositionen organisch fließende Klanglandschaften, die ein Spektrum von strenger Komposition bis zu freier Improvisation abdecken.
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26.04.2024 – Soundcheck – radioeins – Torsten Groß. Kai Müller, — – Details
St. Vincent
radioeins-Soundcheck-Gastgeber Torsten Groß diskutiert mit Kai Müller Tagesspiegel), über folgende neue Alben: Taylor Swift, Pearl Jam, Marsimoto, Chanel Beads …
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26.04.2024 – Sounds & Stories – radioeins – Michael Luecke — – Details
St. Vincent
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26.04.2024 – Der Ö1 Essay – Ö1 – Kurt Reissnegger — – Details
Cornelius Obonya
»Ich fühle mich wie vor den Kopf geschlagen» schreibt Karl Kraus in der Einleitung seiner Dokumentation dessen, was in Deutschland nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler im Jänner 1933 geschah. Bis September 1933 dokumentiert und analysiert Karl Kraus die Gewalttätigkeit und die Propagandalügen der Nationalsozialisten. — Auf über 300 Seiten montiert und kommentiert er Zitate aus Presse und Rundfunk, berichtet von den ersten Konzentrationslagern, schildert Folterungen und öffentliche Demütigungen und die anbiedernden Reaktionen von Journalisten und Intellektuellen wie Martin Heidegger und Gottfried Benn. — Sein Werk wurde zu Kraus› Lebzeiten in dieser Form nicht öffentlich. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg konnte dieser Text, der posthum den Titel «Dritte Walpurgisnacht» erhielt, erscheinen. Er gilt heute als eine der hellsichtigsten Analysen von Sprache und Realität des Nationalsozialismus. — Cornelius Obonya liest Auszüge aus «Dritte Walpurgisnacht» von Karl Kraus.
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25.04.2024 – HappySad – radioeins – Christine Heise — – Details
Lainey Wilson
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24.04.2024 – Musikstunde – SWR Kultur – Katharina Eickhoff — – Details
George Sand
Lieben und Schreiben, das war die Essenz ihres Lebens: Amantine Aurore Lucile Dupin, Nachfahrin von August dem Starken und fliegenden Händlern in Paris, wird unter dem Namen George Sand die wohl berühmteste Frau der französischen Literatur – und die berüchtigtste. In der zweiten Folge geht es um ihre frühen Pariser Jahre, ihre Beziehung zu Alfred de Musset und ihren gemeinsamen Besuch in Venedig.
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24.04.2024 – Fazit: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Christiane Kaess — – Details
Olympisme Louvre
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09.04.2024 – Feature – Deutschlandfunk Kultur – Jean-Claude Kuner und Roswitha Quadflieg — – Details
Familie von Giuseppe Marcone
ArchivEine Gewalttat und ihre Folgen // Ein nächtlicher Streit eskaliert. Ein junger Mann wird von drei Jugendlichen durch die Stadt gejagt und stirbt. Das war 2011, aber die Erinnerung daran ist nicht verblasst. Ein Feature über Trauerarbeit und die Frage: Was tun gegen Jugendgewalt? — Wie lebt die Familie von Giuseppe Marcone nach einem so tragischen, sinnlosen und gewaltsamen Tod?
Giuseppe Marcone ist mit 23 Jahren tragisch ums Leben gekommen. In einer Nacht im September 2011 werden er und sein Begleiter am U-Bahnhof Kaiserdamm wegen einer Zigarette von drei Jugendlichen provoziert, angegriffen und gejagt. Giuseppe will deeskalieren. Auf der Flucht aus dem U-Bahnhof verunglückt er auf der Straße tödlich. Eine sinnlose Tat, verübt von Jugendlichen, die an Konsequenzen und Folgen keinen Gedanken verschwendet haben.
Wie leben die Angehörigen mit den Folgen der Gewalt nach mehr als einem Jahrzehnt? Bleibt die Lücke für immer offen, die in diese Familie gerissen wurde? Wie gehen die Marcones mit ihrem Schmerz um, und wie denken sie über die Täter? Eine Geschichte von Toleranz, Resilienz und einem anhaltenden Prozess der Trauer – und zugleich die Geschichte einer italienisch-bulgarischen Familie in Deutschland.
Die Idee für dieses Feature gab die Collage «Das kurze Leben des Giuseppe M.» von Roswitha Quadflieg.
Leben ohne GiuseppeVon Jean-Claude Kuner und Roswitha QuadfliegRegie: der AutorMit: Anne Müller, Christian Schmidt, Mohamed Chahrour, Konstantin Bez, Christoph Gawenda, Hüseyin EkiciTon: Michael KubeProduktion: Deutschlandfunk Kultur 2022Eine Wiederholung vom 14.06.2022 — Jean-Claude Kuner, geboren 1954 in Basel, arbeitete von 1982 bis 1996 als Theater- und Opernregisseur, seit 1996 als Rundfunkautor und -regisseur mit dem Schwerpunkt Kulturthemen aus fremden Ländern. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. für «Traumrollen» (Deutschlandfunk/HR 2013 Hörspiel des Jahres 2013), und für «Bukhara Broadway» (RBB/Deutschlandfunk/NDR 2012 2013 von der Asia-Pacific Broadcasting Union als bestes Feature geehrt). Zuletzt: «Matsutake. Ein Pilz im Anthropozän» (Deutschlandfunk Kultur 2021), «Maestro des Comebacks» (WDR/Deutschlandfunk Kultur 2022) und «Drama deutsche Einheit» (WDR 2023). — Roswitha Quadflieg, in Zürich geboren, in Hamburg aufgewachsen, dort Kunststudium und Abschluss als Diplom-Designerin. 1973 Gründung der Raamin-Presse, eigene Verlagswerkstatt, in der sie bis 2003 Texte der Weltliteratur mit eigenen Bildern druckte. Ankäufe weltweit, Ausstellungen, Preise, Auszeichnungen. — Seit 1985 im zweiten Beruf und seit 2003 ausschließlich Schriftstellerin. Sie schreibt Romane, Theaterstücke, Hörspiele und Drehbücher. Zuletzt erschienen: «Neun Monate. Über das Sterben meiner Mutter» (2014), «Das kurze Leben des Giuseppe M.» (2016), «Frei» (2018, gemeinsam mit Burkhart Veigel), «Ein Mann seiner Zeit» (2023). Seit 2012 lebt sie in Berlin.
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