Alle Artikel in der Kategorie “Das Ö1 Konzert

Klavierabend Elizabeth Sharma / Schnittke, Prokofjew, Skrjabin, Poulenc, Debussy

28.05.2025Das Ö1 KonzertÖ1Nicole Brunner —   –  Details

Elizabeth Sharma

Elizabeth Sharma, Klavier. Werke von Alfred Schnittke, Sergej Prokofjew, Alexander Skrjabin, Francis Poulenc und Claude Debussy (aufgenommen am 12. Mai auf Schloss Goldegg)

 
 

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Orgel im Doppelpack / Manuel Fröschl und Valeria Lanner

27.05.2025Das Ö1 KonzertÖ1Stephanie Maderthaner —   –  Details

Valeria Lanner

Manuel Fröschl und Valeria Lanner, Orgel. Felix Mendelssohn Bartholdy: Variations sérieuses op. 54; Christoph Herndler: Variations sérieuses variation – nach Mendelssohn op. 54; sowie Werke von Johann Sebastian Bach und Klaus Lang (aufgenommen am 12. Mai in der Schottenkirche in Wien im Rahmen der «Jeunesse»)

 
 

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Queyras spielt Bach Cello-Suite II

26.05.2025Das Ö1 KonzertÖ1Philipp Weismann —   –  Details

Jean-Guihen Queyras

Alte Musik im Konzert. Jean-Guihen Queyras, Violoncello. Johann Sebastian Bach: a) Cellosuite Nr. 2 d-Moll BWV 1008; b) Cellosuite Nr. 3 C-Dur BWV 1009; c) Cellosuite Nr. 6 D-Dur BWV 1012 (aufgenommen am 6. Oktober 2024 im Auditorium Girona)

Im Text zur Podcast-Serie «Bach, le boss», wo Jean-Guihen Queyras anlässlich Johann Sebastian Bachs 340. Geburtstages im März erzählt, wie jener zu seinem Image als Vater der modernen Musik gekommen ist, schreibt er: Bach ist es gelungen «zwischen seiner geistlichen und weltlichen Musik eine Synthese zwischen dem Alten, dem Gegenwärtigen und dem Zukünftigen zu schaffen.» So gesehen lässt sich vielleicht auch Bachs ungebrochene Aktualität und Beliebtheit besser verstehen, selbst so viele Jahre nach seinem Tod. Diese Zeitlosigkeit seiner Musik zu erhalten und zu gestalten, das tut der kanadische Cellist exemplarisch: Jede Note, die er spielt, wenn er Bachs Suiten für Violoncello solo musiziert, klingt wie neu erfunden. Das Publikum darf sich angesichts solcher geschenkten Momente glücklich schätzen. Live natürlich am meisten, anders, aber doch auch bei der Wiedergabe im Radio: Jean-Guihen Queyras, aufgenommen im architektonisch großartigen Kammermusiksaal des Kongresszentrums von Girona in Spanien am 6. Oktober 2024 spielt die Suiten 2, 3 und 6.

 

 
 

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Avi Avital & Ksenija Sidorova

21.05.2025Das Ö1 KonzertÖ1N.N. —   –  Details

Avi Avital

2025-05-20

Mit tiefempfundener Musikalität spielt Avi Avital seine Mandoline, jenes kleinen Saiteninstrument, das mit einem Plättchen, dem Plektrum, gezupft wird. Der international tätige Musiker hat die Mandoline aus der Schlager- und Folklore-Ecke geholt und zeigt, wie vielseitig einsatzbar sie ist. Im vertrauten Duo mit der höchst virtuosen Akkordeonistin Ksenija Sidorova begab er sich bei den Schwetzinger Festspielen 2024 auf einen musikalischen «Grenzgang» mit Kompositionen, die mit populären Melodien und Anleihen an alte Traditionen kokettieren. Von Fritz Kreisler, über Wolfgang Amadeus Mozart, Igor Strawinsky und Manuel de Falla führt der Weg über temperamentvoll interpretierte Kompositionen hin zu Musik aus Israel, der Heimat Avi Avitals.

Sendereihe

Playlist

Komponist/Komponistin: Fritz Kreisler (1875-1962) – Titel: Präludium und Allegro im Stile von Pugnani für Violine und Klavier e-Moll. Bearbeitet für Mandoline und Akkordeon – Solist/Solistin: Avi Avital (Mandoline) – Solist/Solistin: Ksenija Sidorova (Akkordeon) – Länge: 05:32 min – Label: EBU –

– Komponist/Komponistin: Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) – Titel: Sonate für Violine und Klavier e-Moll, KV 304 (300c). Bearbeitet für Mandoline und Akkordeon – *

I. Allegro (00:09:05) – *

II. Tempo di Minuetto (00:05:06) – Solist/Solistin: Avi Avital (Mandoline) – Solist/Solistin: Ksenija Sidorova (Akkordeon) – Länge: 14:11 min – Label: EBU –

– Komponist/Komponistin: Igor Strawinsky (1882-1971) – Bearbeiter/Bearbeiterin: Samuel Dushkin (1891-1976) – Titel: Suite italienne. Fassung für Violine und Klavier. Bearbeitet für Mandoline und Akkordeon von Samuel Dushkin

– *

I. Introduzione. Allegro moderato (00:01:55) – *

II. Serenata. Larghetto (00:02:45) – *

III. Tarantella. Vivace (00:02:22) – Solist/Solistin: Avi Avital (Mandoline) – Solist/Solistin: Ksenija Sidorova (Akkordeon) – Länge: 07:01 min – Label: EBU –

– Komponist/Komponistin: Giovanni Sollima (* 1962) – Titel: Prelude für Mandoline solo – Solist/Solistin: Avi Avital (Mandoline) – Länge: 03:57 min – Label: EBU –

– Komponist/Komponistin: Manuel de Falla (1876-1946) – Titel: Danza española Nr. 1. Bearbeitet für Mandoline und Akkordeon von Fritz Kreisler. Aus «La vida breve». Lyrisches Drama in 2 Akten – Solist/Solistin: Avi Avital (Mandoline) – Solist/Solistin: Ksenija Sidorova (Akkordeon) – Länge: 03:26 min – Label: EBU –

– Komponist/Komponistin: Sergei Voitenko (* 1973) – Titel: Revelation für Akkordeon solo – Solist/Solistin: Ksenija Sidorova (Akkordeon) – Länge: 04:43 min – Label: EBU –

– Komponist/Komponistin: Camille Saint-Saens (1835-1921) – Titel: Introduktion et Rondo capriccioso für Violine und Orchester a-Moll, op. 28. Bearbeitet für Mandoline und Akkordeon – Solist/Solistin: Avi Avital (Mandoline) – Solist/Solistin: Ksenija Sidorova (Akkordeon) – Länge: 09:23 min – Label: EBU –

– Komponist/Komponistin: Marc Lavry (1903-1967) – Titel: Drei jüdische Tänze für Violine und Orchester op.192. Bearbeitet für Mandoline und Akkordeon – *

Nr. 1: Sher (00:01:45) – *

Nr. 2: Jemenitischer Hochzeitstanz (00:04:23) – *

Nr. 3: Hora (00:01:35) – Solist/Solistin: Avi Avital (Mandoline) – Solist/Solistin: Ksenija Sidorova (Akkordeon) – Länge: 06:06 min – Label: EBU –

– Komponist/Komponistin: Béla Bartók (1881-1945) – Titel: Rumänische Volkstänze aus Ungarn für Klavier, Sz 56. Bearbeitet für Mandoline und Akkordeon (Auszug) (Zugabe) – *

Nr. 5: Rumänische Polka. Allegro – *

Nr. 6: Schnell-Tanz. Allegro – Solist/Solistin: Avi Avital (Mandoline) – Solist/Solistin: Ksenija Sidorova (Akkordeon) – Länge: 01:21 min – Label: EBU –

– Komponist/Komponistin: Heitor Villa-Lobos (1887-1959) – Titel: Bachianas brasileiras Nr. 5. Für Sopran und 8 Violoncelli (Auszug) – *

1. Satz: Ária (Cantilena). Bearbeitet für Mandoline und Akkordeon – Solist/Solistin: Avi Avital (Mandoline) – Solist/Solistin: Ksenija Sidorova (Akkordeon) – Länge: 04:48 min – Label: EBU –

– Komponist/Komponistin: Omer Avital/geb.1971 – Bearbeiter/Bearbeiterin: Avi Avital /Arrangement – Bearbeiter/Bearbeiterin: Omer Avital /Arrangement – Bearbeiter/Bearbeiterin: Yonathan Avishai /Arrangement – Bearbeiter/Bearbeiterin: Itamar Doari /Arrangement – Bearbeiter/Bearbeiterin: Omer Klein /Arrangement – Album: AVITAL MEETS AVITAL – Titel: Hijazin – Solist/Solistin: Avi Avital /Mandoline – Solist/Solistin: Omer Avital /Kontrabass – Solist/Solistin: Yonathan Avishai /Klavier – Solist/Solistin: Itamar Doari /Percussion – Länge: 05:13 min – Label: DG 4796523

 
 

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Vilde Vrang spielt Schumann

20.05.2025Das Ö1 KonzertÖ1Nicole Brunner —   –  Details

Vilde Vrang

HR-Sinfonieorchester Frankfurt, Dirigent: Alain Altinoglu. Vilde Frang, Violine.

 

Robert Schumann: Konzert für Violine und Orchester d-Moll; Johannes Brahms: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73 (aufgenommen am 25. April im Großen Festspielhaus Salzburg in 5.1 Surround Sound)

Mit romantischer Musik von Robert Schumann und Johannes Brahms gastierte kürzlich das Sinfonieorchester des hessischen Rundfunks in Salzburg auf Einladung der Salzburger Kulturvereinigung – unter der Leitung von Alain Altinoglu. Als Solistin war die norwegische Geigerin Vilde Frang zu hören. — Das Konzert für Violine und Orchester in d-Moll von Robert Schumann ist seine einzige Komposition für diese Besetzung. Es ist ein aufregendes Stück in seiner harmonischen Modernität und Kompromisslosigkeit, das Schumann am Rande des psychischen Zusammenbruchs nur drei Jahre vor seinem Tod 1856 komponiert hat. Warum das Konzert noch viele Jahre in der Schublade blieb und erst nach Schumanns Tod erschien, lässt sich nur vermuten. Zur Uraufführung kam es jedenfalls erst im Jahr 1937, als die Nationalsozialisten auf der Suche nach einem Ersatz für das Konzert von Schumanns Freund Felix Mendelssohn Bartholdy waren. Im zweiten Konzertteil erklingt dann die zweite Symphonie von Johannes Brahms, die 1877 in Pörtschach am Wörthersee entstand und in die sehr viele Eindrücke der Kärntner Sommerfrische einflossen. Diese Symphonie zählt zu den populärsten Werken Brahms›, die auch schon bei der Uraufführung mit Begeisterung aufgenommen wurde.

 
 

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Französisch-barockes mit Dunford & Rondeau

12.05.2025Das Ö1 KonzertÖ1Nina Polaschegg —   –  Details

Dunford & Rondeau

Alte Musik im Konzert. Thomas Dunford, Laute; Jean Rondeau, Cembalo. Musik von Robert de Visée, Marin Marais, Francois Couperin, Jean-Henri d›Anglebert, Antoine Forqueray und anderen (aufgenommen am 6. August 2024 im Concertgebouw Amsterdam)

Zwei junge französische Barock-Aficionados haben sich schon vor einigen Jahren zusammengetan, um gemeinsam zu musizieren. So weit so gut, dass zwei Musiker ein Duo bilden, ist schließlich nichts Ungewöhnliches. Nicht alltäglich ist allerdings die Instrumentenkombination der beiden: Cembalo und Laute bzw. Theorbe. Die beiden Musiker, das sind der Lautenist Thomas Dunford und der Cembalist Jean Rondeau, beide aus Paris. Sie zählen zu den inzwischen international bekannten Newcomern der Barockmusik und haben schon zahlreiche CDs veröffentlicht. Die beiden waren am 8. August 2024 zu Gast im Concertgebouw Amsterdam, wo sie ein Konzert mit französischer Kammermusik aus der Zeit Ludwig XIV präsentierten.

 
 

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Anastasia Kobekina in London

06.05.2025Das Ö1 KonzertÖ1Robert Fontane —   –  Details

Anastasia Kobekina

Anastasia Kobekina, Violoncello; Jean-Selim Abdelmoula, Klavier. Nadia Boulanger: Drei Stücke für Violoncello und Klavier; Leos Janacek: Pohadka (Märchen); Gabriel Faure: a) Les berceaux op. 23/1; b) Violinsonate Nr. 1 A-Dur op. 13 (aufgenommen am 21. Jänner in der Wigmore Hall, London)

In der intimen Akustik der Londoner Wigmore Hall trafen zwei feinsinnige Musikerpersönlichkeiten aufeinander: Die Cellistin Anastasia Kobekina, bekannt für ihre expressive Tiefe und stilistische Offenheit, hat in diesem Konzert gemeinsam mit dem Pianisten Jean-Selim Abdelmoula musiziert, der nicht nur als Interpret, sondern auch als Komponist international gefragt ist. Die beiden Ausnahmekünstler haben dabei ein fein abgestimmtes Programm gestaltet, das zwischen impressionistischer Klangpoesie und tschechischer Erzählkunst schwebt.

 
 

SK-hehi

Stile antico: In a strange land

05.05.2025Das Ö1 KonzertÖ1Jörg Duit —   –  Details

Ensemble Stile Antico

Alte Musik im Konzert. Das Ensemble Stile Antico singt Werke von John Dowland, William Byrd, Thomas Tallis und anderen (aufgenommen am 28. März 2024 im Artus Court, Polen im Rahmen des «Actus Humanus Festival 2024») — «Wie könnten wir des Herrn Lied singen in fremdem Lande?» So der Beginn eines Verses des 137. Psalms, der dem englischen Vokalensemble stile antico den Titel eines Konzertprogramms geliefert hat. Dieser Satz wird mehrmals im Laufe dieser Sendung gesungen – sie handelt von katholischen Komponisten des elisabethanischen Zeitalters im Exil, welche entweder im Ausland oder im metaphorischen «fremdem Lande» des protestantischen England gewirkt haben.

 
 

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Symphonic Jazz aus Berlin / RSO Berlin / Duncan Ward – Makoto Ozone

29.04.2025Das Ö1 KonzertÖ1N.N. —   –  Details

Makoto Ozone

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Dirigent: Duncan Ward. Makoto Ozone, Klavier.

 

Makoto Ozone: Mogami – Konzert für Klavier und Orchester; Leonard Bernstein: Symphonic Dances, aus: Westside Story (aufgenommen am 15. November 2024 im RBB Funkhaus Berlin) — «Wo fängt Jazz an und wo hört Klassik eigentlich auf?» Dieser Frage geht die neue Konzertreihe des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin namens «Jazzik» nach. «Jazzik» steht für die Verschmelzung zwischen Jazz, Klassik und Minimal Music. Im Auftaktkonzert «Ozone meets Bernstein» trafen mit dem japanischen Jazzpianisten Makoto Ozone und dem amerikanischen Komponisten und Dirigenten Leonhard Bernstein zwei Welten aufeinander. Im ersten Teil spielte Makoto Ozone die europäische Erstaufführung seines Klavierkonzerts «Mogami». — Entstanden ist das Werk auf Wunsch des Dramatikers Inoue Hisashi, der den Jazzpianisten Ozone darum gebeten hat ein Werk zu komponieren, das seine Wurzeln in Japan hat. Der Titel «Mogami» bezieht sich auf den 229 Kilometer langen japanischen Fluss. Komponiert ist Ozones Klavierkonzert «Mogami» im dreisätzigen klassisch-romantischen Aufbau mit einem langsamen Satz in der Mitte. Alle drei Sätze spickt Ozone mit temperamentvollen, ausgiebig ausfüllenden und sinfonischen Stellen. Lange Improvisationen und Kadenzen lassen den Pianisten glänzen. — Viel Tempo, groovige Rhythmen und mitreißende Melodien bestimmen dieses Konzert, aufgenommen am 15. November 2024 im Haus des Rundfunks in Berlin.

 
 

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Nézet-Séguin & Beatrice Rana / Berliner Philharmoniker / Clara Schumann, Dmitri Schostakowitsch

29.04.2025Das Ö1 KonzertÖ1Katharina Hirschmann —   –  Details

Nézet-Séguin & Beatrice Rana

Berliner Philharmoniker, Dirigent: Yannick Nézet-Séguin; Beatrice Rana, Klavier.

 

Clara Schumann: Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 7; Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 7 C-Dur op. 60, «Leningrader» (aufgenommen am 25. Mai 2024 in der Berliner Philharmonie) — Die aus Apulien stammende Beatrice Rana ist eine international gefragte Pianistin. Mit dem Dirigenten Yannick Nézet-Séguin hat sie bereits eine Vorgeschichte: Gemeinsam haben sie Schumanns «Bilder aus Osten» vierhändig am Klavier aufgenommen. In diesem Konzert vom 25. Mai 2024 saß Beatrice Rana jedoch alleine am Flügel – Yannick Nézet-Séguin stand am Pult der Berliner Philharmoniker. Für ihr Debüt bei dem deutschen Spitzenorchester wählte Beatrice Rana das Klavierkonzert in a-Moll op. 7 von Clara Schumann, das vor jugendlicher Kraft und Dynamik strotzt – und in diesem Sinne geht es auch nach der Pause weiter. Anschließend steht Schostakowitschs «Leningrader» Symphonie auf dem Programm. Ein Werk, das gegen Krieg und Gewalt komponiert wurde und das sich durch einen permanenten Wechsel zwischen Laut und Leise, zwischen Groß und Klein auszeichnet. Ein Sinnbild für Krieg und Humanität.

 
 

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